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Das Ei des Kolumbus

UR 34008

Unicornio Records

Preis: 15,00 Euro

Spielzeit: 49.03 min

„Noch vor dem Un­ter­richt in Dres­den von '85 bis '90 hol­te sich Fröh­lich Spie­ler­fah­rung mit lateiname­ri­ka­ni­scher Mu­sik in der Grup­pe des Chi­le­nen Fern­an­do Car­ra­sco, von '86 bis '87 dann mit Va­sco Fern­an­do Bun­ze aus Moçambique. die­se Er­fah­rung dringt heu­te als Ak­zent in sei­ne Musikauf­fas­sung ein. Na­tür­lich Jazz, na­tür­lich Klas­sik. Wie bei so vie­len an­de­ren ist auch für den Gi­tar­ri­sten Fröh­lich die­ses Drei­ge­stirn Fun­da­ment. Er al­ler­dings ver­sucht sich an ei­ner ho­mo­ge­nen Me­lan­ge, nicht an ei­nem zä­hen Nach­ein­an­der. Frank Fröh­lich sucht das Sub­ti­le, fil­tert die Ele­men­te, ba­stelt sie für sich neu zu­sam­men, die Klang­mög­lich­kei­ten der aku­sti­schen Gi­tar­re nut­zend. Damit ist er auf dem Weg zu ei­nem Per­so­nal­stil, der zu fin­den schwer ge­nug ist.“ DRES­DEN IN

„Der Gitarrist Frank Fröhlich beeindruckte beim Festival für junge Jazzmusiker, das im März dieses Jahres in der Moritzbastei stattfand, mit einem musikalisch anspruchsvollen, zugleich locker und mit einer gehörigen Portion hintergründigen Humors präsentierten Programm.“ Bert No­glik, Leipziger Volks­zei­tung

„Für seine Solo-Edition ließ Frank Fröhlich keinerlei Kompromisse zu, die Stückeauswahl zeugt ebenso von durchdachter Konzeption wie die der Musik entsprechende liebevolle Aufmachung. Wenn der Ausdruck für Reife auch Mut zum Punkt- statt Kommasetzen bedeutet, dann ist Frank Fröhlich jetzt dort angelangt.“ Dresdner Neueste Nachrichten

„Selten war die Solo-Gitarre so kurzweilig und unterhaltsam wie dieses Mal. Das liegt ohne Zweifel an der ungemein kreativen und abwechslungsreichen Art und Weise, wie Fröhlich sein Instrument traktiert, zwischen Klassik, Flamenco, Latin, Pop und ein bisschen Jazz changierend. … es bekommt durch Fröhlich Seele. Die Kombination fast aller Gitarren-Spieltechniken, die man sich nur denken kann - inklusive Kratzen, Streicheln, Klopfen und 'Perkussieren' des Gitarrenkörpers - sowie der Einsatz einer Fußkastagnette oder einer Schellenkette um den Fuß machen Fröhlichs Spiel so einzigartig - und erzeugen fröhliche Gesichter bei den Zuschauern. Was will ein Künstler mehr?“ Dresdner Neueste Nachrichten

„Frank Fröhlich ist Le­ad­gi­tar­rist, Rhythmuserzeuger und Backgroundgestalter in einem. … Vorn auf der Bühne war nur ein Gitarrenspieler, doch es klang wie ein ganzes Ensemble.“ Freie Presse

„Das Warten hat sich gelohnt. Fröhlich hat es sich zwischen allen Stühlen bequem gemacht, sein Spiel ist ein ständiges Grenzgängertum durch Klassik, Jazz und Folk-Elemente. Wie er das zum Beispiel in 'Ein Fest für Dulcinea' unter einen Hut bringt, ist nicht nur gut geschrieben und komponiert, es ist auch unterhaltsam. Denn Fröhlich weiß durch seinen unzähligen Konzerte, dass es nicht nur darauf ankommt, dem Publikum zu zeigen, dass man auch die noch so schwierige Passage schafft - der Musiker muss auch als Entertainer Klasse beweisen. Das zu schaffen verlangt Gelassenheit, und die hat der Vielsaitige inzwischen.“ SAX

 

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